Veranstaltungen
 

 

Das war los bei Miteinander-Füreinander-Buxtehude

 

 

20.08.2025:
Sommerfest in Bliedersdorf

Es war das absolute Highlight des Jahres, das Sommerfest des Vereins am 20. August mit
64 (!!) Damen und Herren im Museumsdorf des Vereins für Bäuerliches Hauswesen in
Bliedersdorf. Christa Hartig hatte alle Register gezogen und einen bunten Nachmittag mit
Kaffee und Kuchen, Musik und einer tollen Tombola vorbereitet. Daggi Zelle und Inge
Stahl - ohne die das Ganze so nicht hätte sattfinden können - hatten ganz
selbstverständlich die Küchenarbeiten übernommen und Christa damit den Rücken
freigehalten. An dieser Stelle ein großes Lob für ihre beiden Freundinnen! Eine
tragende Rolle hatte der „Chef“, Wolf-Dieter Syring, übernommen. Er hatte ohne zu
fragen den Kaffeeausschank übernommen und sorgte den ganzen Nachmittag für
Nachschub, wenn wieder mal eine Kanne leer war. Auch dafür ganz lieben Dank!
Ein Höhepunkt war die Darbietung von Peter Wind, der mit seiner Gitarre die Teilnehmer
mit Songs unterhielt und zum Mitsingen animierte. Er tat das so gekonnt, dass bei allen
eine fröhliche bis ausgelassene Stimmung aufkam. Eine Teilnehmerin schaffte sogar, dass
ein mehrstimmiger Kanon gesungen wurde.
Den Schlussaccord setzte Christa dann mit der Tombola, bei der jeder einen Preis
gewann. Waltraut Purwin gewann den Hauptpreis, einen Strohhut, den sie sofort ganz
stolz aufsetzte und der ihr auch ausgezeichnet stand!
Es war ein buntes Leben und Treiben im Garten des Museumsdorfes, eben ein
gelungenes Miteinander Füreinander.

 

27.07.2025:
Ausflug zum Erlebnishof Neu Wulmstorf

Text folgt

22.07.2025:
Besuch bei Miteinander-Füreinander Stade

Text folgt.

06.07.2025:
Besuch Shanty-Chor beim Bäuerlichen Hauswesen

Am Sonntag, den 6. Juli, trafen 25 mutige Mitglieder auf dem Gelände des Bäuerlichen Hauswesens in Bliedersdorf ein. Mutig deshalb, weil Sturm und Starkregen für das Shanty-Chor-Konzert vorausgesagt worden war, was aber unsere sturmerprobten Mitglieder nicht davon abgehalten hatte, zu erscheinen. Nachdem wir uns leckeren Butterkuchen mit Kaffee oder ein Glas Wein genehmigt hatten, folgten wir den Shanty-Chor-Mitgliedern – die sich mit ihren empfindlichen Instrumenten vorsichthalber in das Innere des Niedersächsischen Hallenhauses zurückgezogen hatten.
Und dann wurde das Konzert ein voller Erfolg. Es wurde mitgesungen, was ausdrücklich erwünscht war – geschunkelt und im Takt geklatscht. Bekannte Songs wie „Junge, komm bald wieder“, „Ick heff mol een Hamburger Veermaster seen“ und „Ein Schiff wird kommen“ luden förmlich dazu sein, mitzusingen, denn diese Songs kannte jeder aus seiner Kindheit. Zwischendurch machte die Band immer mal wieder kleine Pausen, so dass wir uns draußen die Beine vertreten und vielleicht eine Bratwurscht essen konnten. Zwischenzeitlich hatte es leicht geregnet, aber nur kurz, und der gefürchtete Sturm war ausgeblieben, so dass man sogar wieder draußen sitzen konnte. Alles in allem ein gelungener Nachmittag, viele unserer Mitglieder trafen Bekannte oder kannten sogar die Band-Mitglieder, es fühlte sich an wie eine große Familie. Gegen 18 Uhr machten sich dann alle wieder auf den Heimweg nach
Buxtehude. Eine Dame sagte mir am Dienstag in der Geschäftsstelle, es war so schöön und es sei das erste Mal seit vielen Jahren, dass sie wieder gesungen hätte und sie hätte sogar ein paar Tränchen vergossen vor Rührung. Ich finde, schöner kann man es gar nicht ausdrücken!

30.06.2025:
Rund um die Erdbeere

Am 30. Juni um 15 Uhr trafen sich 17 Mitglieder in unserer Geschäftsstelle zu einem geselligen Nachmittagskaffee. Helma Struckmann hatte sich wieder mal selbst übertroffen und neben 4 verschiedenen Erdbeertorten auch noch diverse kleine Erdbeerleckereien gebacken. Die Tische waren liebevoll mit Blümchen und verschiedenen Sammeltassen gedeckt, wie sie das immer macht; auf jedem Teller fand sich ein Deckchen, gekrönt von einem Glas selbstgemachter Erdbeermarmelade.
Auch Albrecht Nürnberger hatte seine Kochkünste aktiviert, er hatte helles Brot und ebenfalls von ihm selbstgemachte Erdbeermarmelade mitgebracht.
Nachdem wir die Leckereien genossen hatten, spielten wir ein Würfelspiel in Form einer
Erdbeere. Wer zuerst alle Zahlen in seiner Erdbeere erwürfelt hatte, bekam den 1. Preis in Form einer selbstgebackenen Torte nach Wahl, die Helma dafür backen würde. In diesen Genuss kam Rita Krüger, die den 1. Preis bekam.
Den 2. Preis, ein Glas Erdbeermarmelade, gewann Gudrun Schmidt.
Danach klönten wir noch eine Weile, bis sich gegen 18 Uhr die ersten auf den Heimweg
machten.

09.06.2025:
Dampflokfahrt ab Deinste

Am Pfingstmontag machten wir uns mit 31 Mitgliedern in Privatwagen auf den Weg
nach Deinste zum Bahnhof. Hier wollten wir in eine historische Dampflok einsteigen,
um unseren bequemen Autositz gegen einen sperrigen, brettharten Sitzplatz in
einem der Museumszüge zu tauschen, die zu besonderen Terminen wie z. B. an
Pfingsten auf die Schiene gelassen werden.
Die Sonne schien, die Vöglein sangen und wir freuten uns des Lebens. Der
Museumszug holperte knarschend und quietschend über die alten Schienen,
währenddessen lochte ein kleiner Junge mit Eisenbahnermütze stolz unsere
Fahrkarten.
Kaum waren wir losgefahren, waren wir auch schon angekommen, und zwar in
Lütjenkamp; inmitten grüner Wiesen stand ein Holzhäuschen mit einem kleinen
Eisenbahnmuseum und einer Modelleisenbahnanlage. Hier hätten wir auf rustikalen
Biertisch-bänken Kaffee und Kuchen zu uns hätten nehmen können, wenn es genug
Kuchen gegeben hätte. Denn leider hatte unser Kontaktmann beim Eisenbahnverein
es versäumt, 31 Personen dort in Lütjenkamp anzumelden, obwohl das so
abgemacht war. Shit happens!
Mit in unserer Ausflugsgruppe waren auch 2 Hunde, der riesige Neufundländer Balou
von Rainer Seliger und der kleine Mika von Kerstin Janetzkys Schwester. Sie
vertrugen sich zwar, konnten aber aufgrund ihres Größenunterschieds wenig
miteinander anfangen. Aber sie freuten sich über das viele Grün rundherum und
machten sich mit ihren Besitzern zu Fuß auf den Weg zurück zum Bahnhof. Wir
anderen stiegen nach ca. 1 Stunde in den nächsten Museums-zug zurück zum
Bahnhof, und als wir im Auto saßen, ergoß sich ein Wolkenbruch über die Autos.
Glück gehabt!

 

21.05.2025:
Bunker am Heiligengeistfeld in Hamburg 

Mit einem Kleinbus vom Buxtehuder Sportverein und sieben Privatwagen fielen wir am 21. Mai über das Café Grind im Bunker her und genossen Kaffee und Kuchen. Danach schwärmten wir in kleineren Grüppchen überallhin aus, um uns den Bunker auf eigene Faust anzusehen und die Aussicht zu genießen. Gegen 19 Uhr hatte Buxtehude uns wieder.

07.05.2025:
Mitgliederversammlung

Bei bestem Wetter traf sich eine große Zahl interessierter Mitglieder als unser Vorsitzender die Sitzung eröffnete. Zunächst ermöglichte er es den Anwesenden sich miteinander bekannt zu machen und Kaffee und Kuchen zu probieren. Danach wurde aber in das umfangreiche Programm eingestiegen. Nach Genehmigung der Tagesordnung und weiterer Formalien wie Protokollführung, Beschlussfähigkeit etc. legte Wolf Dieter Syring die überaus erfreuliche Entwicklung des Vereins dar. Der Verein wies Anfang des Jahres deutlich mehr als 300 Mitglieder auf und in diesem Jahre sind bereits etliche dazugekommen, ein Zeichen, dass hier ein deutlicher Bedarf in Buxtehude besteht und die Mitglieder aktiv um Neuaufnahmen per Mundpropaganda werben. Es wurden viele Aktivitäten benannt und mehr als 5000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit nachgefragt und geleistet, dies wurde mit Applaus begrüßt.  Ein derartig großer Verein braucht Platz und in diesem Zusammenhang wurden Vorschläge für Veränderungen aus der Mitgliederschaft angefragt und kurz diskutiert. 

Bei den Finanzen besteht noch keine kritische Situation, da das abgelaufene Jahr mit einem Überschuss abschloss, jedoch sieht die Planung für gegenwärtige Finanzjahr aufgrund fehlender externer Zuschüsse nicht ganz so rosig aus. Dennoch dankte die Versammlung dem Kassenwart und den Kassenprüfern, die ein ordnungsgemäßes Finanzgebaren testierten und es wurde allen Gremien Entlastung erteilt. 
Da satzungsgemäß einige Vorstandsmitglieder zur Neuwahl anstanden und auch die Stellvertretung neu besetzt werden musste, nahm Horst Rademacher in bewährter Art als Wahlleiter in die Hand. Zunächst wurde jedoch Julia Salvadori mit Dank aus ihren derzeitigen Ämtern verabschiedet – sie wird dem Verein in weiteren Funktionen erhalten bleiben. Brigitte Koch übernahm als frisch gewählte stellvertretende Vorsitzende das Amt und Kerstin Janetzky verstärkte den weiblichen Anteil als Besitzerin. Auch hier einen herzlichen Dank an Christel Cordes, die sich ebenfalls zu Verfügung gestellt hatte.  
Als letzter Punkt stand die Entwicklung des Vereins im diesem Jahre im Mittelpunkt: hier sind  2025 Schwerpunkte im Bereich Kontakte innerhalb und außerhalb des Vereins, die Einführung einer neuen Software zur Arbeitsvereinfachung, aber insbesondere das wichtige Thema Einsamkeit auch im Verbund mit anderen wesentlichen Stellen innerhalb und außerhalb Buxtehudes.  Nach einer kurzen Diskussion mit Anregungen aus der Mitgliederschaft machten sich alle offensichtlich zufrieden auf den Heimweg.

 

Unser Vorstand am 07.05.2025 von links nach rechts: Fritz Mühren, Wolf-Dieter Syring, Joachim Kalisch, Udo Grabner, Kerstin Janetzky, Wilhelm Seehausen, Brigitte Koch, Reinhard Lenser und Horst Rademacher.

 

Der Vorsitzende Wolf-Dieter Syring bedankt sich bei der "Seele des Vereins" Christa Hartig für ihre Leistungen für unseren Verein.

 

Kommunikation wurde unter den Mitgliedern auch auf dieser MV wieder groß geschrieben.

 

Plenum und Vorstand lauschen gespannt den Ausführungen des 1. Vorsitzenden Wolf-Dieter Syring.

 

13.04.2025:
Besuch auf Festung Grauerort

Mit acht Privatwagen trafen 28 Mitglieder gegen 11 Uhr an der Festung Grauerort ein. Wir hatten eine Stunde Zeit, uns auf dem Gelände umzusehen.

Um 12 Uhr trafen wir uns mit Herrn Deutschmann, der uns durch die alten Gemäuer führte und uns die Vergangenheit in lebendigen Farben schilderte.

In den Katakomben war es eisig kalt und nach einer Stunde Führung waren wir alle fast erfroren waren. Eine milde Sonne taute uns draußen aber schnell wieder auf.

Nach dem obligatorischen Kaffeetrinken trauten sich einige Mitglieder mit einer "Bimmelbahn" eine Fahrt auf dem Gelände zu unternehmen. Anschließend soll das Wort "Bandscheiben-Teststrecke" gefallen sein (Wilfried Johannes).

Nach einem schönen und interessanten Tag ging es dann zurück in die Heimat.

30.03.2025
Afternoon Tea in unserer Geschäftsstelle

Als 15 unserer Mitglieder sich zum Afternoon Tea, also zu einer Englischen Teestunde in unserer Geschäftsstelle eintrafen, staunten sie nicht schlecht über die vielen, kunstvollen Leckereien, die unsere Helma Struckmann für diesen Nachmittag, sicherlich in stundenlanger Arbeit, gezaubert hatte. Dafür schon mal gaaanz herzlichen Dank. Die Tische waren englisch gedeckt und geschmückt. Die Teilnehmerinnen nahmen erwartungsvoll Platz und verwöhnten sich mit Scones mit Clotted Cream, erfreuten sich an verschiedenen Sorten Marmelade, an Sandwiches mit Lachs, Gurken Roastbeef oder Pute und an verzierten Kuchen-Häppchen, die einen reinen Augenschmaus darstellten. Passend dazu Earl Grey oder Darjeeling.

Für Zuhause deckten sich die Meisten noch mit Leckereinen ein, die übrig geblieben waren und nachdem sich alle herzlich bei Helma Struckmann bedankt hatten, senkte sich so langsam die Nachmittag-Sonne und alle traten, beseelt vom kulinarischen Hochgenuss, den Heimweg an. 

 

19.03.2025 
Besichtigung der Käserei Jithof in Bargstedt

Inmitten saftiger, grüner Wiesen in Bargstedt liegt die Jithofer Käserei, in der wir am 19.03.2025 in der Stärke von 32 Mitgliedern bei strahlendem Sonnenschein eintrafen.

Wir wurden bereits von der Inhaberin, Frau Alpers-Tipke erwartet und gleich wurde uns ein kleiner Film über die Käseherstellung auf dem Jithof vorgeführt. Anschließend besichtigten wir die Käserei in hygienischen und modischen Einweg-Plastikpuschen. Niemand von uns hatte jemals eine solche Menge an Käse auf einmal gesehen.

Die Käseherstellung an sich ist eine aufwendige Angelegenheit. Er muss gewendet, regelmäßig geputzt und bei bestimmten Temperaturen und in entsprechender Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Im Vergleich zum Menschen entspräche das wohl der Pflegestufe 1. Niemanden wunderte es dann noch, dass am Verkaufsstand ein angemessenes Preisniveau vorzufinden war.

Nach der Besichtigung der Manufaktur gab es den obligatorischen Kaffeeklatsch mit Bratapfelkuchen, Kaffee und Tee, bevor es dann wieder Richtung Heimat ging.

 


17.01.2025:
Besuch des Schwedenspeichers Stade

Am 17. Januar starteten wir mit Privatwagen und einer kleinen
Gruppe zum Schwedenspeicher in Stade. Vor Ort wartete bereits
unser Guide, der leider nicht besonders viele Informationen parat
hatte und auf die Fragen unserer Gruppe einige Male antworten
musste „Das weiß ich auch nicht“. Aber die Entwicklung von der
Steinzeit bis heute war trotzdem ganz interessant. Anfangs z. B.
unterschieden sich Männlein und Weiblein in ihrem Äußeren nicht
weiter, erst zu einem späteren Zeitpunkt begannen die Damen, sich
mit Kleidung und Schmuck zu verschönern. Einen großen Einfluss

hatte in jeder Hinsicht die Hanse, wie der damalige Schifffahrtsver-
band sich nannte und dem neben den baltischen Staaten wie Russ-
land und Schweden auch Spanien, Italien, Genf und Brügge ange-
hörten. Die südlichen Länder waren damals schon sehr viel weiter

in Sachen Kunst und Kultur als die Germanischen.

15.12.2024:
Adventsnachmittag in der Geschäftsstelle
 

Am 3. Advent des Jahres 2024 fand, nun schon fast traditionell, unser Adventsnachmittag in unserer Geschäftsstelle statt. 33 Mitglieder erfreuten sich an einer gemütlichen Runde, an Kaffee und Kuchen und am Gesang weihnachtlicher Lieder. Um das Ganze noch zu toppen, zückte Peter Wind seine Gitarre und ließ alte Volkslieder und -weisheiten erklingen. Nach dem obligatorischen Julklapp wurden nochmal alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein solcher Nachmittag nicht in dieser Weise stattfinden könnte, verbal geehrt und ausdrücklich gelobt. Diesen Belobigungen stimmte auch der kleine Vierbeiner "Fieten" in stummer Weise zu.

 

01.12.2024
Wie snackt Platt

Die Plattdeutsche Lesung mit Rita Krüger fand am Sonntag, den 1. Advent in unserer Geschäftsstelle statt. Rita hatte sich trotz einer Virusinfektion der Augen aufgerafft und war gekommen, sie hatte nicht absagen wollen. Leider waren nicht alle angemeldeten Mitglieder erschienen, so dass wir nur eine gemütliche kleine Truppe von 10 Teilnehmern waren, die sich über Kaffee, Bergkräutertee und Kekse hermachten. Als Vertreter der Tierwelt hatte sich Balou eingefunden, der mit seinem Herrchen Rainer Seliger an der plattdeutschen Lesung teilnahm und sogar in Plattdeutsch bellen kann.

Auf dem Tisch vor sich hatte Rita Krüger diverse kleine Bücher aufgereiht, und sie begann mit der kleinen Geschichte „De ierste Snee“ von Rudolf Kinau, den einige noch aus der Radiosendung „Hör mal`n beten to“ kennen. Dann folgte das Märchen der Gebrüder Grimm „De Steerndalers“, gefolgt von „Wiehnachtsbackstuuv“ von Günter Harte, danach „Kiek ins, wat is de Himmel so root“, „Überall Engels“ von Traute Römisch, „Von`n Harten“ von Günter Harte, „Weeßt Du noch“ von Hans Ritscher, „De Floh und dat Jesuskind“, „Lütt Hein“, „Gott op Reisen“ von Heike Fedderke, „De Brunnkoken“ von Hein Köllisch, „Wiehnachtsavend, denn geiht dat vun baven“ von Inge Rohwer und endete mit der Geschichte „Knecht Ruprecht un de Logistik“ von Brigitte Jürs.

Zwischen den diversen Geschichten tauschten wir Erfahrungen und Erlebnisse mit Weihnachten aus. So erwähnte Gudrun Wettern z. B. dass sie mit 16 Jahren ihre letzte Ohrfeige bekommen hatte, weil sie jemandem erzählt hatte, dass sie aus Buxtehude sei. Damals dachte man wohl, Buxtehude gäbe es gar nicht, und derjenige fühlte sich veräppelt von ihr.

Wir sprachen auch über komische Nachnamen, und wie sie wohl ehemals entstanden waren, und Rita Krüger berichtete, dass sie einmal bei einer Gästeführung mit ihrer Gruppe vor dem Arztschild „Dr. Seidenfaden – Unfallarzt“ gestanden hatte (sie macht ja auch noch Touristenführungen in Tracht). Da konnte es einem schon kalt den Rücken herunterlaufen, meinte sie.

 

Manche Worte klingen auf Plattdeutsch wirklich drollig, so hat mir z. B. das Wort „Handklönkasten“ für Handy am besten gefallen.

 

17.11.2024
Quiznachmittag in der Geschäftsstelle

Zu unserem Quiznachmittag erschienen alle Teilnehmer gutgelaunt und blätterten schon bald in den vor ihnen liegenden Quizfrageblättern. Die Fragen stammten aus dem Buch der Fernsehsendung "Wer wir Millionär". Man hatte vier 'Ankreuzmöglichkeiten.

Es ist erstaunlich, über welches Wissen unsere Mitglieder verfügen. Insgesamt waren es 100 Fragen, von denen fast alle höchstens eine oder zwei nicht beantworten konnten. Gudrun Wettern ragte mit hundertprozentiger Quote richtiger Antworten hraus und durfte sich abschließend über eine Flasche Piccolo freuen.

Gekrönt wurde der Nachmittag durch einen Sketch von Waltraud Purwin und Marlies Siebrecht sowie dem Vortag eines Gedichtes. Die Darbietungen wurden mit viel Beifall bedacht, so dass alle mit dem Gefühl eines gelungenen Nachmittags im Gepäck nach Hause gingen.

 

02.10.2024:
Tour zum Klimahaus in Bremerhaven

Wir starteten mit 4 Privatwagen nach Bremerhaven.

Das beeindruckende Gebäude des Klimahauses war weithin zu sehen, man konnte es gar nicht verfehlen.

Nach einem kurzen Vortrag einer Mitarbeiterin des Hauses begannen wir unsere Reise in Bremerhaven auf dem 8. Längengrad rund um die Welt und kamen durch alle Länder, die über den gesamten Globus verteilt auf diesem Längengrad liegen, wie z.b. der Schweizer Kanton Uri mit seiner beeindruckenden Bergwelt, die italienische Insel Sardinien, das afrikanische Niger uvm. Dann weiter nach Samoa mit seiner Südsee-Idylle, nach Alaska, wo das Eis langsam verschwindet und erreichten zum Ende die Hallig Langeneß im Wattenmeer. Abschließend kamen wir so langsam wieder zu uns und beschlossen die Reise mit einer netten Kaffeerunde.

22.09.2024: 

Ausflug in den Alaris Schmetterlingspark bei Buchholz 

Es war ein wunderschönes Spätsommerwochenende, als wir uns mit einem kleinen Grüppchen von 8 Personen am Sonntag, den 22. September, auf den Weg nach Buchholz machten.

Der von außen unscheinbar wirkende Schmetterlingspark entpuppte sich im Innern als als subtropischer Regenwald mit Palmen, Bananen, Farnen und Hibiskus in mehreren feuchtwarmen Hallen, wo sich ca. 130 verschiedene Arten von Schmetterlingen frei tummelten. Sie stammen aus Südamerika, Südostasien, Australien und Afrika. Auf kleinen Leinen hingen die Puppen, die sich kunstvoll eingewebt hatten und die man nicht berühren durfte, weil sie dann ihre Verpuppung unterbrochen hätten und gestorben wären. Wie man uns berichtete, brauchen die Schmetterlinge für die Verpuppung ca. 2 Wochen, dann schlüpft ein wunderschöner Schmetterling, der aber nur 7 Tage lebt. Als sogenannte Parkpolizei leben in den Hallen viele Zwergwachteln, die das Leben der Schmetterlinge beschützen, indem sie ihre Feinde wie Ameisen und Spinnen vertilgen.

Vorne, im kleinen Café, gab es Souvenirs mit Schmetterlingen in jeglicher Form und man konnte sich Pizza oder Torte bestellen, was wir auch taten und mit nach draußen in den Garten nahmen, wo man bei dem warmen Wetter gut sitzen konnte.

Es war ein harmonischer und gemütlicher Tag, den wir alle sehr genossen haben.

Guten Appetit

 

 

Spieglein, Spieglein an der Wand.......

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