Das war los bei Miteinander-Füreinander-Buxtehude
Diesem Ereignis hatten alle Teilnehmer schon ein wenig entgegen gefiebert. Neben Gitarre, Gesang und Tanz gab es auch Kaffee und Kuchen und alle Beteiligten genossen diesen schönen Nachmittag auf dem Museumsgelände des Bäuerlichen Hauswesens, der wie immer von Christa Hartig in vorbildlicher Weise organisiert wurde.
Alle Mitgereisten freuten sich über einen gelungenen Nachmittag und lauschten dabei den Klängen von Peter Wind.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 20 Mitglieder auf dem Platz vor der
Petrikirche und Christine Engel führte uns zum Rathaus, wo sie uns Buxtehude
anhand des kleinen Modells erläuterte. Anschließend schloss sie die Rathaustür auf,
wir nahmen die Treppe in den ersten Stock und befanden uns plötzlich in einer
anderen Zeit, nämlich im prächtigen Ratssaal. Große Wandbilder aus dem alten
Buxtehude und der näheren Umgebung schmückten die Wände.
Nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1911 wurde das Rathaus wieder aufgebaut.
Ca. im Jahre 2010 beratschlagte die Stadtführung, ob das Rathaus im Zuge der
Sanierung des Rathausquartiers abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden
sollte, aber das Volk entschied sich bei einer Abstimmung dagegen. Also blieb es
uns glücklicherweise erhalten.
Wir hatten das Rathaus gerade wieder verlassen, als uns ein kräftiger Regenguss
unter die nächste Markise eines Ladens flüchten ließ. Dort warteten wir den
sintflutartigen Regen ab und folgten Christine dann zur bronzenen Statue des
Flethenkiekers. Die Flethenkieker galten damals quasi als Flehtpolizei. Sie waren für
die Sicherheit und Sauberkeit der Fleete zuständig. Sie lehnten den ganzen Tag am
Geländer und beobachteten, was da im Wasser so trieb. War es etwas Wertvolles,
durften sie es behalten und zu Geld machen. Christine erklärte uns, was die
goldenen Kugeln auf den Dächern der Kaufmannshäuser zu bedeuten hatten.
Sobald ein Hausbesitzer sein Haus abbezahlt hatte, durfte er so eine goldene Kugel
auf seinem Dach anbringen, dann wusste jeder Bescheid. Sie erklärte uns auch,
dass viele der alten Häuser deshalb so schmal sind, weil dann weniger Steuern
anfielen. Als wir weitergingen, traf uns der nächste Regenguss, diesmal aber nicht so
heftig.
In der Petrikirche erfuhren wir, dass man die alte Chor-Orgel gegen eine neue
austauschen wollte, dann kam aber die Flut im Ahrtal dazwischen, und die fast fertige
Orgel ging mitsamt der Orgelbauerfirma in den Fluten unter. In ca. 1 Jahr kann die
Kirche mit einer Neugestaltung der Orgel rechnen, das Gehäuse aus hellem Holz
steht schon in der Kirche bereit.
Im Anschluss an die Besichtigung der Petrikirche machten wir uns zu Fuß auf den
Weg ins Kulturforum, wo wir zum Kaffeetrinken angemeldet waren.
Von dort gingen nach dem Kaffeetrinken noch einige Leute mit Christine zum
Stavenort, welcher in früheren Zeiten als Armenviertel galt, eng bebaut mit schmalen
Gängen und daher wenig Licht, dort befanden sich die städtischen Badestuben.
Ein dickes Lob an Christine Engel, sie ist sehr gut informiert, die Führung war
spannend und lebendig, und sie hat uns alles gut verständlich und umfangreich
erklären können.
Vielen lieben Dank, liebe Christine!
Interessante Informationen von Christine Engel im historischen Buxtehuder Rathaus.
Wir starteten mit acht Autos und 32 Mitgliedern im Konvoi vom Parkplatz Westmoor in Buxtehude. Ein tierisches Mitglied war auch wieder dabei, Balou, der liebenswerte Neufundländer von Rainer Seliger. Nach einstündiger Autofahrt am Stadtpark in Hamburg angekommen, durften wir an einer Schranke klingeln und dann mit unseren Autos direkt bis zum Planetarium vorfahren und auch dort parken. Zuerst stärkten wir uns aber im Schmidtchen`s, dem kleinen Café im Planetarium, dann versammelten wir uns draußen zum Gruppenfoto. Die Eintrittskarten hatte Christa Hartig bereits am Sonntag vorher besorgt, so dass wir gleich unsere Plätze unter der Kuppel einnehmen konnten, und dann begann die Show über "Aurora Borealis", das Nordlicht.
Eine atemberaubende Show mit einem Farbenmeer, das seinesgleichen sucht. Vorher bekamen wir noch den Sternenhimmel über Hamburg mit seinen Sternbildern erklärt. Man konnte seinen Sitz wie im Flugzeug mit einem Knopf in die Waagerechte befördern und so den gesamten Himmel über sich sehen. Das war so entspannend, dass wohl einige ein kleines Nickerchen machten. Die Show dauerte etwa eine Stunde, danach fuhren wir mit dem Fahrstuhl auf die Aussichtsplattform des Planetariums und schauten uns Hamburg von oben an. Gegen 17 Uhr traten wir den Rückweg an und waren zwischen 18 und 19 Uhr wieder in Buxtehude.
Oben die Teilnehmerinnen am 10.01.2023: Krimhild Feierabend, Renate Köhnken, Rosemarie in Saint-Paul, Christel Cordes und Barbara Lüdecke-Arndt.
Rechts sehen wir die Teilnehmerinnen und den Teilnehmer des allerersten Spiele-Treffs nach der Pause: Barbara Lüdecke-Arndt, Ingrid Schütte, Renate Fock, Claus Iwersen, Krimhild Feierabend und Rita Krüger.
August 2023:
Die Dame vorne links mit den bunten Ärmeln ist Susanne Taraschewski, dahinter Renate Köhnken, hinten rechts Rosemarie von Saint Paul, davor Heidemarie Brunke und vorne rechts Marianne Drawer. Krimhild Feierabend, die sonst immer dabei ist, hatte Geburtstag, daher ist sie nicht gekommen. Bild rechts
Spiele-Nachmittage
Seit dem Juli 2022 findet unser beliebter Spiele-Nachmittag wieder regelmäßig alle zwei Wochen statt. Im Mittelpunkt stehen neben dem Spiel an sich, der faire Wettkampf und natürlich der Klönschnack. Links sehen wir das 2. Treffen nach der Corona-Pause am 03. August 2022.
Links die Teilnehmerinnen am 01.11.2022 von links nach rechts.
In Blau = Krimhild Feierabend
Dahinter in grüner Jacke = Renate Köhncken
Hinten rechts mit dem hellen Pulli = Rosemarie von Saint Paul
Vorne rechts in Bunt = Barbara Lüdecke-Arndt
Wir starteten gegen 14 Uhr mit der HADAG Fähre Nr. 62 von Finkenwerder, stiegen Landungsbrücken um in die Fähre 72 und schipperten damit direkt bis vor die Elbphilharmonie.
Früher konnte jeder die Elphi besuchen und von oben den tollen Ausblick genießen, mittlerweile wurde das aber geändert, und jeder Besucher braucht nun ein Ticket. Der Event Manager der Elphi hatte uns die 21 Tickets bereits vorher per Mail zugeschickt, Christa Hartig hatte sie ausgedruckt, und so brauchten wir die Tickets am Eingang nur noch einzuscannen und nichts dafür zu bezahlen, weil wir zum Kaffeetrinken im Störtebeker angemeldet waren.
Nachdem wir oben im 8. Stock im Störtebeker, auf recht unbequemen Hockern Platz genommen hatten, unseren Kaffee aus Pappbechern und den Käsekuchen mit Holzgabeln serviert bekommen hatten, waren wir alle etwas erstaunt, dass die Elphi so schlecht auf Besucher eingestellt war, aber der tolle Ausblick über den Hafen entschädigte uns vollauf dafür. Nach dem Kaffeetrinken teilten wir uns in 2 Gruppen, die unternehmungslustige Gruppe schaute sich die Elphi allein an, während die zweite Gruppe mit 3 Rollatoren das Ganze etwas langsamer angehen ließ.
Gegen 17 Uhr trafen wir uns alle rechtzeitig auf dem Fähranleger der Elphi, und dann ging`s mit den Fähren wieder zurück nach Finkenwerder.
2 Damen waren übrigens dabei, die eigentlich Angst vor Wasser hatten und davor, dass ihnen auf dem Schiff schlecht wurde. Es ist wirklich mutig und toll, dass die beiden Damen ihre Angst überwunden haben und trotzdem mitgekommen sind. Alle Achtung!
Es gibt vielleicht einiges an der Elbphilharmonie zu kritisieren, aber es lässt sich nicht leugnen, dass es ein imposantes Bauwerk mit bemerkenswertem Ausblick ist!
An dieser Stelle möchten wir noch ein dickes Lob aussprechen für unsere unermüdlichen Helfer, ohne die solche Ausflüge überhaupt gar nicht möglich wären, als da sind:
Fritz Mühren, Wilfried Johannes, Hans-Georg Opitz, Rainer Seliger und Udo Grabner, die immer bereits sind, als Fahrer einzuspringen, wenn irgendwo irgendwas oder irgendjemand transportiert werden soll, seien es Personen oder Möbelstücke.
Da Rainer Seliger und Udo Grabner nicht mitfahren konnten, weil sie andere Verpflichtungen hatten, schlugen sie vor, dass Rainer den Hinweg übernimmt und Udo den Rückweg. Rainer fuhr also 2 Damen nach Finkenwerder zur Fähre, Udo holte die Damen um 18 Uhr an der Fähre in Finkenwerder wieder ab. Ein tolles Entgegenkommen der beiden!
Ganz besonders toll war es auch, dass Barbara Arndt von sich aus angeboten hat, mit ihrem eigenen Auto nach Finkenwerder zu fahren und 3 Damen mitzunehmen. Dafür auch an Barbara ganz lieben Dank!
Unsere Elphi-Fahrer stellen sich der Fotografin
Toller Blick entlang der Landungsbrücken hin zur Elbphilharmonie
Gut gelaunt trafen neun Damen und ein Herr sich bei bestem Wetter im
Garten Seehausen zur Gartenbesichtigung, Kuchenessen und Klönen. Das
letztere war sehr schnell die Hauptsache und es wurde deutlich, dass hier immer wieder ein großer Bedarf besteht, den man ideal im Verein Miteinander-Füreinander realisieren kann. Außer der Gastgeberin hatte auch Christa Hartig für reichlich Kuchen gesorgt, sodass das Schlemmen losgehen konnte, denn natürlich musste von jeder Sorte einmal ein wenig!
probiert werden. Da ist es gut, dass man die Stückchen auch quer teilen kann. Danach führte die „Gärtnerin“ die Teilnehmer*innen durch die ganze Pracht der üppig blühenden Rosen und Stauden Nach der Besichtigung waren sich die Teilnehmer einig, dass es sich gelohnt hatte, den Nachmittag auf diese Weise zu verbringen und machten sich gestärkt und zufrieden auf den Heimweg. Ein Dank seitens der Gastgeberin an die Gäste auch für das nette Mitbringsel und an die Chauffeure Udo und Christa.
Impression 1 vom Buxtehuder Sommermärchen
Impression 2
Impression 3
Die Gastgeber: Wilhelm und Bärbel Seehausen
Auch zu dieser Veranstaltung liefen in der Organisation bei Christa Hartig (links) alle Fäden zusammen
Ein wunderschönes Ambiente, ein kleines Buxtehuder Sommermärchen
19 Mitglieder machten sich bei strahlendem Sommerwetter in Privatautos auf den Weg in den Hamburger Hafen. Vorm Hafenmuseum lag die imposante Viermastbark PEKING, und wir wurden schon von 2 Führern erwartet. Die Gruppe wurde geteilt und hinter jedem Guide versammelte sich die Hälfte der Mitglieder. Der Enkel von Claus Iwersen hatte bereits auf uns gewartet und schloss sich unserer Gruppe an, wie vor kurzem bei unserer Alsterdampferfahrt.
Die PEKING lief 1911 bei der Hamburger Werft Blohm + Voss vom Stapel, sie gehört zu den letzten großen Frachtseglern, die es aufgrund ihrer Schnelligkeit und ihrer Sicherheit mit Dampf- und Maschinenschiffen aufnehmen konnten. Sie beförderte Salpeter (Stickstoffdünger) aus Chile, der dort in harter Knochenarbeit in der Atacama-Wüste abgebaut wurde. Auf dem Rückweg – also von Hamburg nach Chile – transportierte die PEKING die begehrten STEINWAY-Flügel für die reiche Elite in Chile. Segelschiffe mit ihren sanften Bewegungen waren für den Transport der hochempfindlichen Flügel besser geeignet als Motorschiffe mit ihren Vibrationen.
Nach dem Vertrag von Versailles musste das Schiff 1920 an Italien abgetreten werden, von wo aus die Reederei LAEISZ es 1923 zurückkaufte. Der Überlieferung nach erhielt die
PEKING ihren Namen, weil die Ehefrau des LAEISZ-Reeders so schöne, kleine Löckchen
wie ein Pudel hatte, weshalb sie auch liebevoll „Pudel“ genannt wurde. Zu ihren Ehren erhielt also die PEKING - genau wie auch die PASSAT, die PAMIR und das Forschungsschiff POLARSTERN - einen Namen, der mit „P“ wie Pudel begann.
Für den Fall, dass mal ein Segel kaputtging, hatte die Besatzung immer auch einen eigenen Tuchmacher dabei, der den Schaden gleich beheben konnte. Auch ein eigener Tischler und natürlich ein Koch waren mit an Bord. Da es noch keinen elektrischen Strom, also auch keine Kühlschränke gab, wurden auf den monatelangen Fahrten lebende Tiere wie Schweine, Truthähne und Hühner mitgenommen. Die Besatzung bestand aus 30 Mann, dem Kapitän und 3 Offizieren, und der Job war kein Zuckerschlecken.
Bis zur Eröffnung des Panamakanals 1914 war Kap Horn eine wichtige Schifffahrtsroute,
stellte aber durch die wechselnden Winde ein großes Problem für die Segelschifffahrt dar. Unser Guide berichtete von Segelschiffen, die von den Winden vor Kap Horn wochenlang rückwärts gedrückt wurden und warten mussten, bis sich die Winde wieder drehten und sie Kap Horn passieren konnten. Schätzungen zufolge wurde die See vor Kap Horn mehr als 800 Schiffen und 10.000 Menschen zum Verhängnis und zum größten Schiffsfriedhof der Welt.
Im Anschluss an die einstündige Führung war für uns schon der Kaffeetisch im
Hafenmuseum gedeckt, wo wir - ganz rustikal - auf Holzbänken leckeren Kuchen und Kaffee genossen, bevor wir wieder den Heimweg antraten.
Am Mittwoch, den 10. Mai, 2023, starteten wir um 13 Uhr vom ALDI-Parkplatz in Dammhausen beinNieselregen mit 3 Autos und 9 Mitgliedern in Richtung Wingst in den Babyzoo. Erst hatten wir noch beratschlagt, ob wir den Ausflug wegen des unfreundlichen Wetters um eine Woche verschieben sollten, aber „nur die Harten komm`n in`n Garten“, und so brachen wir mutig auf. Als Belohnung fürunseren Mut schien die Sonne, als wir den Babyzoo nach einstündiger Autofahrt erreichten. WennEngel reisen….
Wir kamen an den Flamingos vorbei, sahen Hühner und Kaninchen in allen Größen frei über die Wege laufen. Am Eingang hatten wir uns Futtertüten besorgt, so dass jeder von uns den verfressenen Ziegen und Lamas etwas entgegenzusetzen hatte, die gleich über uns herfielen. Eine Ziege verschwand sofort mit der gefüllten Futtertüte einer Dame auf Nimmerwiedersehen. Ein einsamer Dingo war allein in einem Gehege, er schaute etwas melancholisch drein. Es gab Gehege mit Affen, Schlangen, Meerschweinchen, Marderhunden, Waschbären, Laufenten, Gänsen, Erdmännchen, und Schweinen, und die Tiere hatten alle viel Platz und wirkten sehr gut behütet.
Nach und nach trafen drei Schulklassen ein, und als wir zum Abschluss im Zoo-Café noch Kaffee trinken und eine Brezel essen wollten, stellte sich heraus, dass die Schulkinder mindestens ebenso verfressen wie die Ziegen waren und allesamt die Brezeln gegessen hatten, es gab keine mehr .
Also machten wir uns auf den Rückweg und wollten unterwegs irgendwo in ein Café einkehren. Fritz fuhr vor, wir anderen hinterher, und Fritz machte ein Café bei Edeka in Hechthausen ausfindig, in das wir einfielen, wie ein Schwarm hungriger Hornissen. Nachdem wir das Café Miteinander Füreinander-gerecht umgeräumt hatten, so dass wir alle an einem großen Tisch Platz fanden, stopften wir Kuchen und Brötchen in uns hinein, und mussten dabei viel lachen.
Gegen 19 Uhr trudelten wir wieder in Buxtehude ein und fanden, dass es ein schöner Tag gewesen war.
Noch eine Bemerkung am Rande: Als Zootiere des Jahres werden extrem bedrohte Arten bestimmt. Als Zootier des Jahres 2021 wurde das Krokodil benannt, als Zootier des Jahres 2022 das Pustelschwein. Die Zootiere des Jahres werden von der ZGAP, der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz in Zusammenarbeit mit den Zooverbänden bestimmt.
Unsere Reisegruppe am 10.05.2023
Diane Campdell schließt Freundschaft mit zwei Alpacas
Frau Stiegler zum Felde und Herr Iwersen beim Rendevous mit den Alpacas
An diesem sonnigen Mittwoch-Nachmittag machten sich 49 Mitglieder unseres Vereins auf den Weg, um an unserer alljährlichen Hauptversammlung teilzuhaben.
In Höfts Markthaus in Neukloster wurden kühle Getränke gereicht und schon ergriff unser 1. Vorsitzende Horst Rademacher das Mikrofon und berichtete über den Verlauf der letzten zwölf Monate. Er hob die vielen Aktivitäten hervor, die Miteinander-Füreinander auf die Beine gestellt hatte und lobte die Personen , die aktiv an der Realisierung dieser Veranstaltungen beigetragen hatten.
Anschließend legte Reinhard Lenser beim "Bericht des Kassenwartes" die Zahlen und Fakten des Jahres 2022 auf den Tisch und berichtete detailliert über die Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel unseres Vereins.
Das Plenum entlastete im Anschluss sowohl den Vorstand, als auch den Kassenwart.
Nun standen Wahlen zu vakant gewordenen Vorstandsposten an. Brigitte Koch und Wilhelm Seehausen wurden zu Beisitzern und Udo Grabner zum Schriftführer gewählt, so dass sich der Vorstand nun wie folgt zusammensetzt:
1. Vorsitzender: Horst Rademacher
2. Vorsitzende: Julia Salvadori und Joachim Kalisch
Kassenwart: Reinhard Lenser
Schriftführer: Udo Grabner (neu)
Beisitzer: Fritz Mühren, Wolf-Dieter Syring, Brigitte Koch (vorher Schriftführerin) und Wilhelm Seehausen (neu).
Zu Kassenprüferinnen wurden Barbara Spiess (neu) und Marie Grosse gewählt.
Im weiteren Verlauf berichtete Horst Rademacher über die Entwicklung des Vereins. Am Stichtag 31.03. 2023 lag der Mitglieder-Bestand bei 246 Personen. Der Vorsitzende ging davon aus, dass sich die Zahl bei 250 einpendeln wird. Er wies noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass alle Vereins-Tätigkeiten ehrenamtlich, nicht sozialversicherungspflichtig aber versichert seien. Die Bedeutung der Abrechnungsbögen wurde noch einmal hervorgehoben.
Reinhard Lenser gab dann noch einen Ausblick auf den Haushaltsplan 2023 und versicherte, dass wir bei der Umsetzung auf einem guten Weg seien.
Abschließend stellt der Vorstand einen Antrag auf Satzungsänderung beim § 4, die mit 2 Enthaltungen angenommen wurde.
Der neue Vorstand hinten v.l.: Wolf-Dieter Syring, Joachim Kalisch, Horst Rademacher, Reinhard Lenser und Udo Grabner; Sitzend v.l.: Fritz Mühren, Wilhelm Seehausen, Brigitte Koch und Julia Salvadori
Horst Rademacher berichtet über die Entwicklung der Vereinsarbeit
Gespannt lauscht das Plenum einem Referenten
Am Mittwoch, den 12. April 2023, gegen 13 Uhr, starteten wir mit der S-Bahn vom Bahnhof Buxtehude in Richtung Hamburg-Jungfernstieg. Nach 40-minütiger Bahnfahrt trafen wir am Jungfernstieg die beiden sympathischen Enkelkinder (29 und 30) von Claus Iwersen, die sich unserer Gruppe – wie vereinbart – anschlossen.
Die einstündige Alsterrundfahrt wurde von einem gut gepolsterten Seebären mit witzigen Sprüchen begleitet, und wir erfuhren, dass die Kaffeefirma Tchibo die teuerste Villa an der Alster ihr eigen nannte, nämlich schlappe 22 Millionen. Wir hörten, dass Udo Lindenberg seit 30 Jahren im „Hotel Atlantik“ eingemottet ist und dass das Hotel „Vier Jahreszeiten“ einmal auf Platz 2 der beliebtesten Hotels der Welt stand. Inzwischen haben natürlich andere Hotels diesen Platz erobert, wie z. B. die Superhotels in Dubai. Wir lernten, dass fast ein Drittel der Alsterschwäne im Winterquartier an der Vogelgrippe verendet sind, so dass jetzt im Frühjahr dringend Nachwuchs bei Familie Schwan produziert werden muss. Und wir erfuhren alles über die alteingesessenen Ruderclubs und Cafés, die sich rund um die Alster ans Ufer schmiegten. Die Kennedybrücke wurde nach dem tödlichen Attentat auf den amerikanischen Präsidenten erbaut, und 2 reichen Teppichhändlern aus Hamburg verdanken wir die attraktive, türkisfarbene Moschee in Uhlenhorst.
Da in Hamburg und Niedersachsen gerade die Ferien zu Ende gegangen waren, hatten wir den Alsterdampfer fast für uns allein.
Da es auf dem Alsterdampfer aufgrund des überall herrschenden Personalmangels keinen Kaffee und Kuchen gab, hatten wir von vornherein einen Tisch in der „Lagune“ gebucht, dem Restaurantschiff, das nur wenige Gehminuten entfernt am Ballindamm direkt in der Alster liegt. Von hier aus hatten wir einen schönen Ausblick auf die Alstersilhouette mit der Anlegestelle der Alsterdampfer und dem Alsterhaus und genossen unseren Kaffeeklatsch.
Unerschrocken und mit dem Ziel klar vor Augen hieß es für alle Teilnehmer: "Leinen los".
Ein Teil der Alsterdampfer-Flotte!
Alles im Lot auf dem River-Boot!
05.03.2023:
Plattdeutsche Lesung mit Rita Krüger
Langsam werden sie schon zur Tradition: Die plattdeutschen Lesungen mit Rita Krüger. Auch an diesem März-Sonntag war die "Hütte" in der Hauptstraße 15 wieder voll und Frau Krüger trug ihre Anekdoten in gewohnter, augenzwinkernder Weise vor. Eine dieser pfiffigen Geschichten ging so:
Woher hat der Schnee seine Farbe? Das kam davon, dass weder die Rose, noch der Krokus oder die Osterglocke etwas von ihren kräftigen farben abgeben wollten. Erst das Schneeglöckchen erbarmte sich und schenkt ihm sein Weiß. Deshalb traut sich das Schneeglöckchen auch schon bei Schnee und Eis aus dem Boden, weil es weiß, dass ihm der Schnee aus Dankbarkeit nichts tun wird.
Rita Krüger
Mehr als zehn unserer Mitglieder fanden sich an diesem sonnendurchfluteten Sonntag in den Räumlichkeiten unserer Geschäftsstelle ein, um sich den zweiten Vortrag der Historikerin Antje Ghosh auf keinen Fall entgehen zu lassen. Christa Hartig kredenzte Kaffee, Tee und leckere Kekse und schon befand man sich auf einer Reise in die Zeit, in der sich Altkloster anschickte, ein Teil der Stadt Buxtehude zu werden. Ganze 13 Jahre (von 1918 bis 1931) dauerte es bis dieses Vorhaben endgültig von Erfolg gekrönt war.
Schließlich trafen letztendlich zwei verschiedene Welten aufeinander. Auf der einen Seite die bürgerlichen Buxtehuder, die von den wohlhabenden Geschäftsleuten geprägt waren und auf der anderen Seite das proletarische Altkloster, das nach dem Brand der Winterschen Papierfabrik 1917 und dem späteren Konkurs im Jahre 1925 die Erkenntnis gewann, ein gemeinsames "Groß-Buxtehude" könne von Vorteil für beide Parteien sein. Die Buxtehuder betrachteten dieses Ansinnen lange Zeit mit erheblichem Argwohn, sahen sie durch die Eingemeindung größere ökonomische Einbußen auf sich zukommen. Ein Protagonist der damaligen Zeit sprach gar davon, man würde sich "300 ehemalige, nunmehr erwerbslose Arbeiter der Papierfabrik aufhalsen", die die Staatskassen allzu arg belasten würden.
Senator Hastedt fasste die Situation im Jahre 1919 wie folgt zusammen: „Es will mir scheinen als ob Buxtehude und Altkloster nie weiter von einander entfernt waren, als gegenwärtig". Nicht wenige Anwesende waren der Meinung, dass diese Einschätzung in Teilen auch heute noch zutreffend sei.
Nach einigem Hin und Her entschied der Eingemeindungsausschuss des Preußischen Landtags, dass die Landgemeinden Altkloster und Neuland (!) zur Stadtgemeinde Buxtehude zwangseingemeindet würden. Damit wechselte Altkloster vom Landkreis Stade in den Landkreis Jork, dem Buxtehude und Neuland zu dieser Zeit noch angehörten.
Mit großem Applaus wurde unserer Referentin von den Teilnehmenden gedankt, ehe sich alle wieder zum Ausklang des Sonntags in ihre Behausungen in Buxtehude oder Altkloster zurückzogen.
Antje Ghosh startet mit ihrem Vortrag zur Eingemeindung Altklosters nach Buxtehude
Vorne das "Alte Kloster" und hinten die "Neue Stadt" Buxtehude
Der kulinarische Genuss gehört nun mal dazu
Gute Laune bei Antje Ghosh und eine Stärkung vor dem Referat
Gleich geht´s los.....
Große Spannung beim ersten Quiz-Nachmittags des Jahres 2023. 14 Teilnehmende fanden sich in der Geschäftsstelle zum Rätseln und Raten ein und hatten viel Spaß und Freude an der Veranstaltung. Es wurde viel gefragt, aber niemand wurde gejagt und als am am Ende gefragt wurde "Wer wurde Millionär?", stellte sich heraus, dass dies leider niemandem gelungen war. Vielleicht beim nächsten Mal.
Allerdings durften die Mitglieder der Gewinnerteams jeweils ein Piccolöchen mit nach Hause nehmen, die Verlierer immerhin etwas zum Naschen. Zudem freuten sich alle über diesen gelungenen Nachmittag.
Der Raum unserer Geschäftsstelle in der Hauptstraße platzte aus allen Nähten. Antje Ghosh hatte sich zu einem Vortrag über das Herzstück Altklosters im 19. Jahrhundert, der Winterschen Papierfabrik, angesagt, den sich 14 Interessierte nicht entgehen lassen wollten.
Dabei begann alles mit einer kleinen Panne. Der Beamer verweigerte seine Dienste und nur der herbeigeeilte Wilfried Johannes sorgte durch sein Engagement dafür, dass der Vortrag endlich starten konnte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über diverse Süßigkeiten, die Christa Hartig liebevoll auf den Tischen verteilt hatte.
Antje Ghosh entführte die Gäste dieser Veranstaltung in eine Zeit, in der die Papierproduktion in Altkloster eine zentrale Rolle spielte. Die Papierfabrik stand dort, wo später Granini residierte und nunmehr Lidl ansässig ist, also am Mühlenteich. Als die Papierfabrik Winter 1925 in Konkurs ging, lagen bereits über 100 Jahre Besitztum dieser Fabrik in der Hand der Familie. Aber schon schon im Jahre 1622 fand die Papierfabrikation Erwähnung, zumal zu diesem Zeitpunkt einem gewissen Jacob Hovern das Privileg zuteil wurde, "Lumpen einsammeln zu dürfen", woraus später dann das Papier hergestellt wurde.
Frau Ghosh informierte auch darüber, dass die große Umweltbelastung durch die verwendeten Chemikalien schon damals zu großen Diskussionen führte und nach mehreren Versuchen, einen möglichen Konkurs abzuwenden, eine Feuersbrunst im Jahre 1917 der Fabrik quasi den Garaus machte. Letzte Versuche, die Produktion wieder anzukurbeln scheiterten und im Jahre 1925 schlug die letzte Stunde der historischen Fabrik in Altkloster.
Während des Vortrages kochte im Raum immer wieder die Geräuschkulisse hoch, so groß war die Anteilnahme und das Interesse am Thema. Am Ende waren alle froh, an diesem tollen Vortrag teilgenommen zu haben.
Ansicht der Winterschen Papierfabrik
Postkarte aus dem Jahre 1898 mit Papierfabrik
Antje Ghosh doziert zu unserem Thema "Papierfabrik in Altkloster"
Gespannte Zuhörerschaft......
...und angeregte Diskussionen
Gleich am ersten vollen Wochenende des Jahres hatten die Mitglieder unseres Vereins die Gelegenheit, sich einen sehr interessanten Vortrag zum Thema "Patientenverfügung" unter der Leitung von Vera Schoknecht anzuhören. Knapp zehn aufmerksame und interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer lauschten der Expertise der Dozentin und machten sich eifrig Notizen, um für den Fall der Fälle (der hoffentlich bei niemandem eintritt) gewappnet zu sein. Vordrucke für die Patientenverfügung und die "Vollmacht" sind auf Anfrage in unserer Geschäftsstelle erhältlich. In der Folge sehen wir einige Impressionen aus der Veranstaltung.
Alle Anwesenden folgten gespannt den Ausführungen unserer Expertin Vera Schoknecht, die auf dem mittleren Foto in der unteren Bilderreihe zu sehen ist.
Die Teilnehmer unseres Adventstreffens erlebten neben der Geselligkeit und toller Unterhaltung einen "Greuelklapp", viel gute Laune und sogar eine sportliche Übung.
Rita Krüger, die gerade ihre schwere Grippe auskuriert hatte, hat sich aufgerafft, um trotz lädierter Stimme kleine spaßige Weihnachtsgeschichten auf Platt vorzulesen, weil sie nicht absagen wollte, wie z. B. die Geschichte einer älteren Dame, die 8 Enkelkinder hatte und diesen so gern eine Kleinigkeit zum Nikolaus geschenkt hätte, dafür aber kein Geld hatte. So schrieb sie einen Brief an Gott, in dem sie ihre Situtation schilderte und ging dann spätabends im Dunkeln hinaus, um einen Briefkasten zu suchen. Der nächste befand sich direkt am Finanzamt, was sie im Dunkeln aber nicht gesehen hatte. So warf sie den Brief in den großen gelben Kastendavor und am nächsten Tag wunderte sich der Leiter des Finanzamts, daß er einen Brief an Gott erhielt. Er fand die Geschichte aber so herzergreifend, daß er im Finanzamt Geld zusammensammelte, um der alten Dame ihren Wunsch zu erfüllen. Es kamen 77 Euro zusammen, die er noch auf 80 Euro aufstockte und per Brief an die alte Dame schickte. Diese war hocherfreut und schrieb zurück an Gott, daß sie nun jedem Enkel ein Geschenk für 8 Euro machen konnte. Aber Gott solle auf keinen Fall dem Finanzamt davon erzählen, denn sonst müßte sie 77 Euro Steuern dafür zahlen.
Die Vorlesung begann um 15 Uhr. Erst gab es Kaffeeklatsch mit Kirsch-Sahne-Torte, die Christa Hartig gebacken hatte. 10 Personen waren gekommen, und gegen 17 Uhr beendeten wir die spannende Vorlesung. Am Ende räumten alle Anwesenden wie selbstverständlich noch das benutzte Geschirr in die Spülmaschine, was ganz phantastisch klappte. Christa Hartig war dbzgl. voll des Lobes!
Auf der linken Seite von vorn sitzt Claus Iwersen, dahinter mit den rosa Haarsträhnen ist Brunhilde Stiegler zum Felde, dahinter Sybille Stührenberg und ganz hinten links Margrit Schrader.
Der Herr vorne rechts im ockergelben Pullover ist Claus Stührenberg, dahinter Renate Fock, dahinter mit den weißen Haaren Renate Köhnken und das Ehepaar Thea und Theo Janßen.
Rita Krüger wartete mit zahlreichen plattdeutschen Anekdoten und Geschichten auf und bereitete somit allen Anwesenden einen schönen Advents-Sonntag.
Am 02.11.2022 überraschte unser 1. Vorsitzende das Rundbrief-Team mitten der Redaktionsarbeit. Er kredenzte leckeren Kuchen, bedankte sich bei den Beteiligten und lobte das gute Niveau des Rundbriefes, der auch in der Außenwirkung sehr positiv bewertet wurde. Anschließend wurde noch intensiv über die Belange unseres Vereins diskutiert.
Die Rundbrief-Redaktion am 02.11.2022: Udo Grabner, Joachim Kalisch, Wilhelm Seehausen und Christa Hartig
Redaktionsteam ohne Christa, aber mit Kuchen und mit dem 1. Vorsitzenden, Horst Rademacher.
15.10.2022:
Ständige Veranstaltung - Boule
Immer mittwochs und samstags treffen sich die Freunde der runden Kugeln auf dem kleinen Platz neben den Tennisplätzen am Jahnstadion und erfreuen sich unter der Leitung von Brigitte Koch an ihrem Spiel. Hier ein paar Impressionen. Ob Frau ob Mann, neue Mitspieler sind immer willkommen.
Das Boule-Spielfeld an der Apensener Straße neben dem Jahnstadion.
Organisatorin Brigitte Koch in action.
Das Spiel ist eröffnet.
Die Spannung steigt ständig.
Von links: H.G. Opitz, Brigitte Breier und Sybille Stührenberg im Boule-Fieber. Der Herr mit der roten Kappe hat sich angeschlossen.
Schifffahrt von Finkenwerder nach Neumühlen in den Museumshafen
Övelgönne, am Mittwoch, den 28. September 2022
Diesmal war es nur eine kleine Gruppe (3 Herren und 4 Damen), die sich an der Dampferbrücke in Finkenwerder zusammengefunden hatte, um mit der Fähre in den Övelgönner Museumshafen auf der anderen Seite der Elbe zu schippern. Gottfried Mühren hatte noch eine betäubte Wange, da er direkt von einem längeren Zahnarzttermin kam, war aber trotzdem gekommen. Der Wettergott hatte es gut gemeint mit uns, es war ein goldener Herbsttag. Alle waren rechtzeitig da und hatten ihre Masken dabei, denn die waren für die Fähre notwendig, und nachdem Friedrich Bösch uns die Arbeit abgenommen und für alle am Fahrkartenautomaten den günstigen Tagestarif gebucht hat und uns dazu einladen wollte, ging es mit einer „König der Löwen-Fähre“ vorbei am Leuchtturm des Bubendey Ufers rüber nach Neumühlen. (Der seltsam anmutende Name „Bubendey Ufer“ ist übrigens benannt nach Johann Friedrich Bubendey, einem Hamburger Hochschullehrer und Wasserbauingenieur, der schon im 19. Jahrhundert die Erweiterung des Hamburger Hafens plante).
Weil das Projekt aber damals nicht weiterverfolgt wurde, ist hier mitten im Hamburger Hafen
mittlerweile ein unberührtes Naturparadies entstanden, eine grüne Insel mitten in der Elbe.
Die Fahrt dauerte kaum 20 Minuten, dann erreichten wir den Museumshafen bei strahlendem
Sonnenschein und enterten das Museumsschiff, wo wir zum Kaffeetrinken angemeldet waren.
Es gab frischen Pflaumenkuchen, Kirschkuchen und Käsekuchen und nachdem wir genug Kalorien zu uns genommen hatten, fühlten wir uns stark genug, die winzige Pillendose von Brunhilde Stiegler zum Felde zu suchen, die ihr aus der Tasche gekugelt war. Unter viel Gelächter fand Gottfried Mühren sie schließlich zu seinen Füßen, denn da das Schiff ein wenig schaukelte, obwohl es fest vertäut war, war die Dose dahin gerollt.
Anschließend beschlossen Friedrich Bösch und Krimhild Feierabend, sich den Dampf Eisbrecher STETTIN (Baujahr 1933) genauer anzusehen, während wir anderen einen kleinen Spaziergang auf der Elbpromenade machten. Um 17:30 Uhr trafen wir uns, wie abgesprochen, wieder an der Fähre. Dann aber beschlossen wir, eine Fähre später zu nehmen und uns auf dem Anleger noch eine Weile in die Sonne zu setzen und den Schiffsverkehr zu beobachten. Als wir dann später bei goldener Herbstsonne mit der Fähre wieder die Dampferbrücke in Finkenwerder erreichten, waren sich alle einig, dass es ein entspannter Nachmittag mit wunderbarem Wetter gewesen war.
Leinen los hieß es am 28.09.2022 für Renate Köhnken, Krimhild Feierabend, Fritz Mühren, Claus Iwersen, Brunhilde Stiegler zum Felde und Friedrich Bösch
Prächtiges Wetter, gute Laune und maritimes Flair am Elbestrand.